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VITA

1936 im Zeichen der Zwillinge in Deutschlands Reichshauptstadt ehelich erschienen

1939 vom Dienstmädchen zu heiß gebadet worden

1942 erster Kindheitsschock: Einschulung 14. Volksschule in Lichterfelde

1944 stahlbehelmte Mutter entschärft Brandbombe

1946 erste Kontakte zu Ausländern: Amerikaner und Russen sind auch Menschen

1947 Zögling der Waldschule des Anthroposophen Berthold Otto

1948 Linksaußen in der 5. Mannschaft von Hertha-Zehlendorf

1951 mit Götz George in Wyk auf Föhr

1952 trotz erheblicher Bedenken der Jury Aufnahme in die Meisterschule für das Kunsthandwerk; erste nackte Frau gesehen: Aktzeichnen

1953 Auswanderung nach Wersten und Tortur bei Herrn Brandt, Werkkunstschule Düsseldorf

1954 Linksaußen in der 2. Mannschaft (halbwüchsig) des VFL Benrath

1955 Lehrling bei Herrn Mathenz: Heizkörper entrostet + gestrichen

1956 Lehrling bei Herrn Mathenz: Fußleisten geschliffen + gestrichen

1957 Gesellenbrief

1958 wirtschaftlicher Aufstieg: „Werbe“-Volontär bei Grete + Hubert Troost

1959 Jahrhundertsommer: im Baggerloch gebadet; Einstieg bei Prof.Ernst Oberhoff, Werkkunstschule Wuppertal

1964 Abschluß als Diplomanstreicher; dreijährige Studienreise nach Schwabing

1965 Mitglied der Fuscher-Brigarde: Kneipensarnierung in Schwabing – viel gute Musik: Jimi Hendrix live im Club undundund…enger Kontakt mit allen wichtigen Jung-Filmern, die zwar noch jung, aber nicht wichtig waren…das kam später

1966 Anita Pallenberg, der Muse der Rolling Stones im eigenen Atelier in Schwabing Tee serviert – Klaus Lemke brachte sie mit

1967 Hausanstreicher und Bodyguard von Regisseurin May Spils / Casting von Uschi Glas für „Zur Sache, Schätzchen“ im Freibad

1968 Neues Gastspiel in Düsseldorf; Kunstvisiten bei Herrmann EsRichter in Oberhausen

1969 Studienreisen in die Düsseldorfer Altstadt; Kunstvisiten bei Dietrich Maus in Elberfeld

1971 Kuraufenthalt in der Lüneburger Heide mit den Fetenbrothers; erstes Wuppertaler Arbeitsdomizil im Elefantenhaus bei Gerd Hanebeck

1972 lange Nächte bei Kurt und Anna Tykwer / Erstes Porträt vom kleinen Tom Tykwer

1973 erste Ausstellung meines Lebens mit Gerd Hanebeck im Wuppertaler von der Heydt-Museum

1974 Turbulenz durch Dietmar Schönherr; Nachbarn grüßen fortan wesentlich freundlicher

1976 Entstehung der ‚Tante-Lenchen-Suite‘ zwecks Ausstellung im Wieder Museum des 20. Jahrhunderts in fröhlicher Gemeinsamkeit mit Hanebeck, Jendritzko, Maus, Paulus, Sensen.

1977 mit dem gleichen Haufen im Wuppertaler von der Heydt-Museum ausgestellt

1978 – 2014 weiter malen, weiter malen….

In den 2000er-Jahren künstlerische Exkursionen nach Berlin, dort Treffen mit Tom Tykwer; in Wien Treffen mit dem amerikanischen Star-Journalisten und „Watergate“-Skandal-Enthüller Carl Bernstein („Washington Post“); in London Besuch am Grab von Rolling-Stones-Gründer Brian Jones und Besuch  im Lokal von  Rolling-Stones-Bassist Bill Wyman.

Alle diese Impulse werden in Bildern und Collagen umgesetzt. 

Das Neueste: Einer unserer „Fußball-Weltmeister“ interessiert sich sehr für die Kunst des kahluwe – es wird wohl eine große Collage in Auftrag gegeben werden.